Die Corona-Krise trifft auch die Firmen in der Region hart. Das betonte die Industrie- und Handelskammer Memmingen-Unterallgäu. Es gibt aber auch Licht am Horizont – beispielsweise gibt es hier bisher keine Insolvenzen. Aber die Experten befürchten, dass die Folgen der Krise die Unternehmen und deren Mitarbeiter noch gut zwei Jahre beschäftigen wird – und da dürfe keine zweite Virus-Welle kommen, betonten Regionalvorsitzende Andrea Thoma-Böck, Vize-Präsident Dr. Albert W. Schultz und der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Markus Anselment.
Wirtschaftsleben