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„Im Westen nichts Neues“ jetzt als Theaterstück in Memmingen

Junges Landestheater Schwaben

Antikriegsstück "Im Westen nichts Neues" geht unter die Haut

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    Das virtuose Spiel von Tim Woody Haake (links) und Linda Prinz zeichnet in der Bühnenfassung von Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ ein eindrückliches Bild vom Horror des Ersten Weltkriegs.
    Das virtuose Spiel von Tim Woody Haake (links) und Linda Prinz zeichnet in der Bühnenfassung von Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ ein eindrückliches Bild vom Horror des Ersten Weltkriegs. Foto: Jürgen Bartenschlager/LTS

    Eine andächtige Pause entlud sich in minutenlangen Jubel. Die Bühnenfassung von Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ wurde im ausverkauften Jungen Landestheater Schwaben gefeiert. Paula Regine Erb, die mit Madita Scülfort auch inszenierte, gelang Großes mit ihrer Bearbeitung des wegweisenden Romans: Dieses Stück, das für Jugendliche ab 13 Jahren empfohlen wird, hinterlässt betroffene Zuschauer. Durch Nachdenklichkeit statt wohligem Grusel.

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