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Kartause Buxheim: In der Sehenswürdigkeit im Unterallgäu steht ein Festakt an - Grund sind die Restaurierung und die Rückkehr von barocken Altären ins frühere Kloster

Berühmtes Denkmal im Unterallgäu

Festakt in der Kartause Buxheim: Grund ist eine Rückkehr nach über 60 Jahren

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    Zwei barocke Altäre sind nach langer Zeit an ihren Platz auf der Westempore der Bruderchorkirche der Buxheimer Kartause zurückgekehrt. Für Martin Hoyer (links) und Dr. Wolfgang Wettengel vom Heimatdienst ein abschließender Schritt.
    Zwei barocke Altäre sind nach langer Zeit an ihren Platz auf der Westempore der Bruderchorkirche der Buxheimer Kartause zurückgekehrt. Für Martin Hoyer (links) und Dr. Wolfgang Wettengel vom Heimatdienst ein abschließender Schritt. Foto: Verena Kaulfersch

    Diese Geschichte nimmt ihren Anfang beim Umbau des Klostermuseums Ottobeuren – und setzt einen Schlusspunkt in Buxheim: Denn mit der Rückkehr zweier Altäre, die vor vielen Jahrzehnten zu den Ottobeurer Benediktinern ausgelagert wurden, ist nun der Rückbau der Kartausenkirche in den Originalzustand vollendet. Vorsitzender Dr. Wolfgang Wettengel und Archivar Martin Hoyer vom Heimatdienst Buxheim schildern, wie es dazu kam.

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