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König Ludwig II. hat nie geheiratet, doch im Unterallgäu gab es eine Einladung zu seiner geplanten Hochzeit.

Besondere Familiengeschichte

Wie der Märchenkönig im Jahr 1867 ein Brautpaar in Sontheim überrascht hat

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    Gustav Träber nimmt an, dass auf dem Bild seine Urgroßeltern Maria und Josef Schütz aus Sontheim abgebildet sind. Sie sollten als Verlobte an der Hochzeit von König Ludwig II. teilnehmen.
    Gustav Träber nimmt an, dass auf dem Bild seine Urgroßeltern Maria und Josef Schütz aus Sontheim abgebildet sind. Sie sollten als Verlobte an der Hochzeit von König Ludwig II. teilnehmen. Foto: Repro: Josef Diebolder

    König Ludwig II., Bayerns „Märchenkönig“, wäre am 25. August 180 Jahre alt geworden. Der Monarch war nie verheiratet, allerdings verlobte er sich aus einem spontanen Entschluss heraus als 22-Jähriger im Jahr 1867 mit der 20-jährigen Herzogin Sophie Charlotte in Bayern, jüngste Schwester von „Sissi“, der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Was die mit großem Pomp geplante, mehrmals verschobene und schließlich wieder abgesagte Hochzeit mit seinen Urgroßeltern zu tun hat, erzählt Gustav Träber aus Erkheim, den diese Geschichte bis heute bewegt.

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