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Kröten und Frösche sind in Memmingen und im Unterallgäu wieder unterwegs

Amphibien vor Tod auf der Straße retten

Kröten und Frösche sind in Memmingen und im Unterallgäu wieder unterwegs

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    Um Amphibien wie Erdkröten (Foto) vor dem Tod auf der Straße zu bewahren, errichten derzeit zahlreiche Helferinnen und Helfer in der Region Schutzzäune. Obwohl die Anzahl der geretteten Tiere in den vergangenen Jahren gestiegen ist, sinkt dennoch die Zahl der Kröten, Frösche und Molche in den Fangeimern.
    Um Amphibien wie Erdkröten (Foto) vor dem Tod auf der Straße zu bewahren, errichten derzeit zahlreiche Helferinnen und Helfer in der Region Schutzzäune. Obwohl die Anzahl der geretteten Tiere in den vergangenen Jahren gestiegen ist, sinkt dennoch die Zahl der Kröten, Frösche und Molche in den Fangeimern. Foto: U. Meßlinger (Symbolbild)

    Ansteigende Temperaturen locken Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquartieren. Darum bauen jetzt die BN-Ortsgruppen und Bauhöfe im Landkreis Amphibienzäune auf. Laut der „Bund Naturschutz“- Kreisgruppe Memmingen-Unterallgäu werden bayernweit jährlich bis zu 700.000 Tiere gerettet.

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