Seefried stellte die Jahresrechnung 2018 vor. Das vergangene Jahr schloss demnach im Verwaltungshaushalt mit rund 141,1 Millionen Euro, im Vermögenshaushalt mit rund 22,6 Millionen Euro ab. Der Kreis baute rund 1,3 Millionen Euro Schulden ab, sodass die Schulden im Kernhaushalt Ende 2018 auf rund 13,5 Millionen Euro sanken. Die Pro-Kopf-Verschuldung im Unterallgäu betrug 95 Euro. Im Vergleich mit anderen bayerischen Landkreisen sei das sehr wenig, so Seefried. Rund 16,1 Millionen Euro konnten dem Vermögenshaushalt zugeführt und zur Finanzierung von Investitionen herangezogen werden.
Unterallgäu