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Memmingen: Mord-Prozess nach Brand - Mann tot, Ehefrau angeklagt

Tödlicher Brand in Memmingen

Offenes Feuer oder Unfall? Experten streiten über entscheidendes Detail in Mord-Prozess

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    Ein Polizist nimmt der Angeklagten die Bauchfesseln ab, bevor sie sich auf die Anklagebank im Landgericht Memmingen setzt. Links Verteidigerin Anja Mack aus Memmigen, rechts Verteidiger Alexander Hamburg.
    Ein Polizist nimmt der Angeklagten die Bauchfesseln ab, bevor sie sich auf die Anklagebank im Landgericht Memmingen setzt. Links Verteidigerin Anja Mack aus Memmigen, rechts Verteidiger Alexander Hamburg. Foto: Andreas Berger

    Hat die 34-jährige Ehefrau ein Feuer gelegt, um ihren Mann umzubringen? Oder ist er mit einer Zigarette in der Hand eingeschlafen und hat damit einen Brand verursacht, an dessen Folgen er gestorben ist? Fragen, über die sich Experten vor dem Memminger Landgericht gestritten haben. Am Dienstag, dem fünften Verhandlungstag, sagten die drei Fachleute aus, zwei Gutachterinnen vom Landeskriminalamt Bayern (LKA) und ein Professor von der Uni Wuppertal.

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