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Memmingen
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Memmingen startet das Projekt digitale Langzeitarchivierung im Stadtarchiv.

Digitalisierung in Bayern

Das Memminger Stadtarchiv soll digitaler werden

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    Stadtarchivar Christoph Engelhard mit einem wertvollen Original der „Zwölf Artikel“ von 1525. Er stellte jetzt sein Projekt „Digitale Langzeitarchivierung“ im Kulturausschuss des Memminger Stadtrats vor.
    Stadtarchivar Christoph Engelhard mit einem wertvollen Original der „Zwölf Artikel“ von 1525. Er stellte jetzt sein Projekt „Digitale Langzeitarchivierung“ im Kulturausschuss des Memminger Stadtrats vor. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    „Gedächtnis der Stadt und ihrer Bürger“ wird das Memminger Stadtarchiv auch genannt. Weil es Aufbewahrungsort aller städtischen Akten ist, aber beispielsweise auch von Informationen über Vereine, Firmen oder Familien und Personen, die sie dem Stadtarchiv als künftigen Aufbewahrungsort übergeben haben. Nun sollen nach und nach die Leitzordner verschwinden und die Bestände digital erfasst werden. Stadtarchivar Christoph Engelhard und seine Mitarbeiterin Stephanie Goethals stellten das Projekt „Digitale Langzeitarchivierung“ – und dessen Kosten - im jüngsten Kulturausschuss des Stadtrats vor.

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