„Gedächtnis der Stadt und ihrer Bürger“ wird das Memminger Stadtarchiv auch genannt. Weil es Aufbewahrungsort aller städtischen Akten ist, aber beispielsweise auch von Informationen über Vereine, Firmen oder Familien und Personen, die sie dem Stadtarchiv als künftigen Aufbewahrungsort übergeben haben. Nun sollen nach und nach die Leitzordner verschwinden und die Bestände digital erfasst werden. Stadtarchivar Christoph Engelhard und seine Mitarbeiterin Stephanie Goethals stellten das Projekt „Digitale Langzeitarchivierung“ – und dessen Kosten - im jüngsten Kulturausschuss des Stadtrats vor.
Digitalisierung in Bayern
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden