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Nach Pisa-Schock: Das sagen Memminger und Unterallgäuer Rektoren zu Plänen der Staatsregierung an Grundschulen

Nach erneutem Pisa-Schock

Das sagen Memminger und Unterallgäuer Rektoren zur Grundschul-Reform

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    Das Ergebnis der aktuellen Pisa-Studie hat bei Schülern unter anderem eine große Leseschwäche  offenbart
    Das Ergebnis der aktuellen Pisa-Studie hat bei Schülern unter anderem eine große Leseschwäche  offenbart Foto: Sabine Posselt/dpa

    Das bundesweite Ergebnis des Pisa-Tests Anfang Dezember 2023 hat bei Grundschülerinnen und Grundschülern ein deutliches Leistungsdefizit im Lesen und in Mathematik offenbart. Das bayerische Kultusministerium will daraus seine Lehren ziehen und hat eine Reform an den Grundschulen angekündigt. So sollen ab dem kommenden Schuljahr in allen vier Klassenstufen statt bisher sechs künftig sieben Stunden Deutsch pro Woche unterrichtet werden. Im Fach Mathematik wird es den Plänen zufolge in der ersten und vierten Klasse eine Wochenstunde mehr geben. Da aber insgesamt nicht mehr Unterrichtsstunden vorgesehen sind, soll der Ausgleich über "eine Flexibilisierung der übrigen Fächer" erfolgen. Doch was halten die Rektorinnen und Rektoren an den Grundschulen in Memmingen und dem Unterallgäu von den Plänen?

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