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Nach spektakulären Einsätzen geht's in den Ruhestand

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Nach spektakulären Einsätzen geht's in den Ruhestand

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    Motorradfahren gehört zu seinem Beruf: Rainer Fuhrmann beim Besuch des Bundespräsidenten im  August 2019 in Lindau.
    Motorradfahren gehört zu seinem Beruf: Rainer Fuhrmann beim Besuch des Bundespräsidenten im August 2019 in Lindau. Foto: Anita Sollner/Polizei

    Einstellungsberater der Polizei stehen im Verdacht, den Bewerbern vor allem die Sonnenseiten des Berufs in leuchtenden Farben und mithilfe von schönen Werbeplakaten zu vermitteln. Fast könnte man meinen, dass einer der Berater bei der polizeilichen Laufbahn von Rainer Fuhrmann Regie geführt hat. In Stichworten: Streifenbeamter in München, dann Mitglied im Spezialeinsatzkommando, regelmäßige Flüge in Hubschraubern, Gebirgsausbildung, Aufstieg in den gehobenen Dienst und schließlich Chef der Memminger Autobahnpolizei mit einer Affinität zu Motorrädern. Doch Fuhrmann musste im Dienst auch sehr schnell in die menschlichen Abgründe blicken und einige traumatische Einsätze verarbeiten. Am heutigen Freitag geht der gebürtige Memminger nun nach 43 Jahren im Polizeidienst in den Ruhestand.

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