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Neue Ausstellung "Tochterboote" in Memmingen: Die Künstler Julia Miorin und Lukas Rehm entdecken das Stadtmuseum im Hermansbau völlig neu

Stadtmuseum Memmingen

Verblüffender Blick aufs Stadtmuseum: Hinter Gittern und in verborgenen Winkeln

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    Die Kunstschaffenden Lukas Rehm und Julia Miorin stammen aus Memmingen. Beide eröffnen in der Ausstellung "Tochterboote" völlig neue und verblüffende Perspektiven auf das Stadtmuseum. Rehm zeigt die Arbeit „Kill Screens“ mit zertrümmerten Bildschirmen (links im Bild), die auf eine amerikanische Studie Bezug nimmt.
    Die Kunstschaffenden Lukas Rehm und Julia Miorin stammen aus Memmingen. Beide eröffnen in der Ausstellung "Tochterboote" völlig neue und verblüffende Perspektiven auf das Stadtmuseum. Rehm zeigt die Arbeit „Kill Screens“ mit zertrümmerten Bildschirmen (links im Bild), die auf eine amerikanische Studie Bezug nimmt. Foto: Harald Holstein

    Das Thema der neuen Ausstellung im Hermansbau ist laut Kuratorin Regina Gropper das Stadtmuseum selbst. „Wir suchten einen neuen Blick auf unser Haus“, sagt sie über die Schau im spätbarocken Stadtpalais. Für den neuen Blick waren die Objektkünstlerin Julia Miorin und der Medienkünstler Lukas Rehm angereist. Beide sind 1989 in Memmingen geboren und kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit im Grundkurs Kunst am Vöhlin-Gymnasium. Die beiden „Kinder der Stadt“ kehren nach ihrem Kunststudium und erfolgreicher künstlerischer Tätigkeit wieder einmal in ihre Heimatstadt zurück. Daher gibt Gropper der gemeinsamen Ausstellung den Titel „Tochterboote“.

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