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Spektakulärer Unfall in Memmingen: Drei Verletzte nach gefährlichem Crash am Kreisverkehr

Drei Autos involviert

Spektakulärer Unfall am Kreisverkehr in Memmingen fordert drei Verletzte

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    Unfall in Memmingen gestern am Montagabend (3.3.2025) am Kreisverkehr Schumacherring/Münchner Straße - drei Autos waren beteiligt.
    Unfall in Memmingen gestern am Montagabend (3.3.2025) am Kreisverkehr Schumacherring/Münchner Straße - drei Autos waren beteiligt. Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

    Bei einem spektakulären Unfall am Kreisverkehr zwischen Schumacherring und der Münchner Straße im Osten Memmingens hat es gestern Abend (3.3.2025) drei Leichtverletzte gegeben. Der Zusammenstoß ereignete sich laut Einsatzbericht gegen 20.15 Uhr.

    Ein 64-jähriger Autofahrer hielt vor dem Kreisverkehr laut Polizei verkehrsbedingt an. Der Fahrer im Wagen dahinter bremste ebenso ab. Ein 21-Jähriger in einem dritten Pkw fuhr allerdings aus „bislang unbekannten Gründen auf und schleuderte dadurch auf die Mittelinsel, wobei er gegen ein Verkehrszeichen und eine Straßenlaterne prallte.“ Das teilt die Polizei heute am Dienstag mit.

    Unfall am Kreisverkehr in Memmingen: Drei Menschen klagen über Schmerzen

    Der Unfallverursacher zog sich dabei leichte Verletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 43-Jährige im zweiten Pkw klagte über Schmerzen am Bein, die 61-jährige Beifahrerin des ersten Autos über Rückenschmerzen, heißt es vonseiten der Polizei.

    Freiwillige Feuerwehr Memmingen hilft mit acht Einsatzkräften am Unfallort

    Zwei der drei an dem Unfall beteiligten Wagen waren nicht mehr fahrtauglich und mussten abgeschleppt werden. Den Gesamtschaden an den Autos, dem Verkehrszeichen und der Straßenlaterne schätzt die Polizei Memmingen aktuell auf rund 46.000 Euro.

    Die Polizeiinspektion Memmingen war mit zwei Streifenwagenbesatzungen und die Freiwillige Feuerwehr Memmingen mit acht Einsatzkräften vor Ort. Zur Beseitigung der Schäden waren ebenfalls einige Mitarbeiter des Bauhofs Memmingen im Einsatz, heißt es abschließend.

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