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Springturnier in Memmingen ein Magnet für Pferd und Reiter

Reitsport

Springturnier in Memmingen ein Magnet für Pferd und Reiter

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    Die letzte der zehn Prüfungen beim Memminger Springturnier war zugleich die schwerste. In der Springprüfung der Klasse M gingen 52 Reiterinnen und Reiter an den Start, weshalb das Teilnehmerfeld in zwei Abteilungen ritt. Die Springreiterinnen hatten die Nase vorn: In der ersten Abteilung beispielsweise gewann Leonie Assmann mit „Clyde“ (unser Foto), in der zweiten Abteilung kam Stefanie Görlich mit „Cayenne“ auf den ersten Platz.
    Die letzte der zehn Prüfungen beim Memminger Springturnier war zugleich die schwerste. In der Springprüfung der Klasse M gingen 52 Reiterinnen und Reiter an den Start, weshalb das Teilnehmerfeld in zwei Abteilungen ritt. Die Springreiterinnen hatten die Nase vorn: In der ersten Abteilung beispielsweise gewann Leonie Assmann mit „Clyde“ (unser Foto), in der zweiten Abteilung kam Stefanie Görlich mit „Cayenne“ auf den ersten Platz. Foto: Fotoagentur Claudia Herrmann

    Jochen Fimpel vom Reitverein Kißlegg ist ein sehr erfahrener Reiter. Seine Spezialität ist der Beritt schwieriger Pferde im heimischen Reitstall. Doch auch der 39-jährige Springreiter ist vor plötzlichen Wendemanövern seines Pferdes „Lord Lexikon“ nicht gefeit.

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