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Memmingen
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True-Crime-Serie aus der Stadtgeschichte Memmingen: Teil fünf – der Hermansbau und ein totes Kind

Crime trifft Stadtgeschichte

Prunkbau sorgt 1766 in Memmingen für böses Blut: eine Beerdigung und eine grausame Botschaft

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    Der Bau eines prachtvollen Palais, Unmut in der Bürgerschaft, ein Todesfall und eine mysteriöse Nachricht: All das gehört zu einer Geschichte, die sich 1766 rund um die Grundsteinlegung für den Hermansbau in Memmingen zutrug.
    Der Bau eines prachtvollen Palais, Unmut in der Bürgerschaft, ein Todesfall und eine mysteriöse Nachricht: All das gehört zu einer Geschichte, die sich 1766 rund um die Grundsteinlegung für den Hermansbau in Memmingen zutrug. Foto: Thomas Weigert

    Mord, mysteriöse Vorfälle und zwielichtige Machenschaften: Memmingen war in früheren Jahrhunderten manches Mal ein Schauplatz spektakulärer Kriminalfälle. Mit unserer Serie „Mordsgeschichten und krumme Dinger“ tauchen wir in Verbrechen, Lug und Trug in der Stadthistorie ein. In Teil fünf geht es um einen Prachtbau, einen toten Jungen und eine hasserfüllte Nachricht.

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