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Ukraine-Krieg aktuell - Ein Bericht aus Tschernihiw

Tetiana Kuzyk erzählt

„Wir beten für einen warmen Winter“ - Wie es unserer Autorin im ukrainischen Tschernihiw geht

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    Ein Junge läuft auf den Trümmern seiner ehemaligen Schule in Tschernihiw, Memmingens ukrainischer Partnerstadt. Die Schule ist von russischen Streitkräften bombardiert und zerstört worden.
    Ein Junge läuft auf den Trümmern seiner ehemaligen Schule in Tschernihiw, Memmingens ukrainischer Partnerstadt. Die Schule ist von russischen Streitkräften bombardiert und zerstört worden. Foto: Emilio Morenatti, dpa

    Über den Ukraine-Krieg in Tschernihiw, Partnerstadt von Memmingen, hat sie in den vergangenen Monaten schon oft für uns berichtet - in Form ihrer Tagebuchbeiträge. Jetzt haben wir mit Tetiana Kuzyk (46) über Russlands Angriff gesprochen. Und über Brotkrümel, gefährliches Pilzesuchen im Wald und das Ende des Krieges.

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