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Unterallgäu: Geflüchtete: Die Stimmung im Unterallgäu hat sich verändert

Unterallgäu

Geflüchtete: Die Stimmung im Unterallgäu hat sich verändert

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    Im Unterallgäu leben inzwischen rund 2230 Geflüchtete in 70 dezentralen Unterkünften des Landkreises und fünf Gemeinschaftsunterkünften der Regierung von Schwaben.
    Im Unterallgäu leben inzwischen rund 2230 Geflüchtete in 70 dezentralen Unterkünften des Landkreises und fünf Gemeinschaftsunterkünften der Regierung von Schwaben. Foto: Thomas Obermeier (Symbolbild)

    Eine mit ausländerfeindlichen Parolen, Beleidigungen und einem Hakenkreuz beschmierte Matratze vor einer Flüchtlingsunterkunft in Mindelheim und der von Mist umgebene Sargdeckel, mit dem Unbekannte gegen den Bau einer Thermohalle für Geflüchtete in Tussenhausen protestiert haben, zeigen deutlich: Geflüchtete scheinen in vielen Gemeinden im Unterallgäu nicht mehr willkommen zu sein. "2015 war die Stimmung anders als heute", hat auch Heimertingens Bürgermeister Josef Wechsel festgestellt. 

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