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Unterallgäuerin verklagt Freistaat Bayern: Wurde sie vor Corona-Impfung ausreichend informiert?

Unterallgäu/Memmingen

44-Jährige verklagt den Freistaat Bayern wegen ihrer Corona-Impfung

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    Eine Unterallgäuerin hat den Freistaat verklagt: Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe, aber im Vorfeld nicht genügend über die Risiken der Impfung aufgeklärt worden sei.
    Eine Unterallgäuerin hat den Freistaat verklagt: Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe, aber im Vorfeld nicht genügend über die Risiken der Impfung aufgeklärt worden sei. Foto: picture alliance/dpa

    Eine 44-jährige Frau aus dem Unterallgäu verklagt den Freistaat Bayern auf mehr als 210.000 Euro: Es geht um ihre Corona-Impfungen und die in ihren Augen mangelnde Aufklärung im Vorfeld. Sie fordert Schadensersatz, weil sie durch die drei Impfungen einen Impfschaden erlitten habe: Wie in der Klage ausgeführt wird, leidet sie bis heute unter anderem unter Schmerzen, Kraftlosigkeit und Schwindel sowie Kreislaufproblemen. Nach derzeitigem Stand werde sie ihren Beruf als Kinderpflegerin aufgrund der immensen gesundheitlichen Schäden nicht mehr ausüben können, aktuell bekomme sie Erwerbsminderungsrente.

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