„Eine Generation an Wissen stirbt aus“, sagt Memmingens Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh in einen Raum voller Erinnerungen. An der Wand zeigt sich, was von besagter Generation bleibt. Glänzendes Porzellanbesteck, vergilbte Bücher und Miniaturmöbel aus feinstem Holz – damals sicher Teil eines Puppenhauses – reihen sich in Vitrinen aneinander. Es ist das Leben vieler Sudetendeutschen, komprimiert und verpackt.
Stadtmuseum Memmingen