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Wie der Wald im Unterallgäu fit gemacht wird

Klimawandel

Wie der Wald im Unterallgäu fit gemacht wird

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    Eine vielfältige Naturverjüngung ist das Ergebnis einer waldbaulich orientierten Jagd und dem Spiel von Licht und Schatten im Altholzschirm. Wie das im Staatswald Hochfirst zwischen Frechenrieden und Stetten umgesetzt wird, zeigen Forstamtsleiter Rainer Nützel (links) und Forstbetriebsleiter Dr. Hermann S. Walter.
    Eine vielfältige Naturverjüngung ist das Ergebnis einer waldbaulich orientierten Jagd und dem Spiel von Licht und Schatten im Altholzschirm. Wie das im Staatswald Hochfirst zwischen Frechenrieden und Stetten umgesetzt wird, zeigen Forstamtsleiter Rainer Nützel (links) und Forstbetriebsleiter Dr. Hermann S. Walter. Foto: Franz Kustermann

    Zunehmende Stürme schlagen zunehmend gewaltige Schneisen in den Wald, lang anhaltende Dürrephasen lassen die Fichten durch Schadinsekten wie Buchdrucker und Kupferstecher explosionsartig absterben; Pilzkrankheiten wie das Falsche Weiße Stängelbe-cherchen bedeuten für die Esche den Todesstoß. Wie der Wald dennoch zukunftsfähig gemacht werden kann und bereits gemacht wird, zeigen Dr. Hermann S. Walter, der Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten Ottobeuren, und der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Rainer Nützel.

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