Im Unterallgäu kommen derzeit weniger Geflüchtete an als im Vorjahr, die Lage hat sich etwas entspannt – doch diese Situation wird nur von kurzer Dauer sein, warnte Sarah Seifert vom Unterallgäuer Landratsamt bei einer gemeinsamen Besprechung der Unterallgäuer Bürgermeister. Seifert, die seit 1. April als Abteilungsleiterin im Landratsamt unter anderem für die Geflüchteten und ihre Unterbringung zuständig ist, geht davon aus, dass Ende des Sommers wieder zwischen 40 und 50 Personen im Unterallgäu pro Woche ankommen (derzeit sind es circa 15). Deshalb sind bereits einige Standorte für Container geplant.
Flüchtlinge im Unterallgäu