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Zwei Projekte sollen den ÖPNV im Unterallgäu verbessern - auch ohne Modellprojekt

Nach Aus für Modellprojekt im Unterallgäu

Digitale Fahrkarte und dichterer Takt sollen ÖPNV verbessern

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    Verbesserungen im ÖPNV wollen die Landkreise Unterallgäu und Günzburg sowie die Stadt Memmingen erreichen. Das war nun Thema im Unterallgäuer Mobilitätsausschuss - ebenso wie eine neue Verbindung beim Flexibus-System.
    Verbesserungen im ÖPNV wollen die Landkreise Unterallgäu und Günzburg sowie die Stadt Memmingen erreichen. Das war nun Thema im Unterallgäuer Mobilitätsausschuss - ebenso wie eine neue Verbindung beim Flexibus-System. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolfoto)

    Den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) attraktiver machen, obwohl das Modellprojekt MUT 2.0 vom Bund gestrichen wurde: Das wollen die Landkreise Unterallgäu, Günzburg und die Stadt Memmingen. Zwei Teilmaßnahmen aus dem Modellprojekt sollen deshalb trotzdem realisiert werden: das sogenannte ID-basierte Ticketing und die Aufwertung der Buslinie Memmingen-Krumbach-Augsburg. Die beiden Projekte sollen laut Mitteilung des Landratsamtes in Mindelheim weiterverfolgt und Fördermöglichkeiten geprüft werden, waren sich auch die Mitglieder des Unterallgäuer Mobilitätsausschusses einig.

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