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Formel 1: Neue Konkurrenz: Schweizerin will höchstes Fia-Amt

Formel 1

Neue Konkurrenz: Schweizerin will höchstes Fia-Amt

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    Nun will sich eine 28 Jahre alte Schweizerin fürs Präsidentenamt der Fia bewerben. (Archivbild)
    Nun will sich eine 28 Jahre alte Schweizerin fürs Präsidentenamt der Fia bewerben. (Archivbild) Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

    Drei Monate vor der Präsidenten-Wahl hat die Schweizerin Laura Villars ihre Kandidatur für das höchste Amt beim Internationalen Automobilverband Fia angekündigt. Fest steht bisher, dass Amtsinhaber Mohammed Ben Sulayem (63) aus Dubai erneut antreten wird, zudem bewirbt sich der ehemalige Formel-1-Rennkommissar Tim Mayer (59) aus den USA.

    Wahl ist für nach dem Saisonfinale angesetzt

    Villars ist 28 Jahre alt, fuhr in der saudi-arabischen Formel 4 und der Ferrari Challenge. «Die Fia muss wieder zu einem Verband von Clubs und Lizenzinhabern werden», ließ sie verlauten. Medienberichten zufolge hat Villars aber noch nicht die Kandidatur offiziell bei der Fia eingereicht.

    «Mein Ziel ist eine demokratischere, transparentere und verantwortungsvollere Führung, die offen für Frauen und neue Generationen ist», erklärte sie weiter. Die Wahl findet am 12. Dezember in Taschkent in Usbekistan statt. Ben Sulayem ist seit 2021 im Amt, als unumstritten gilt er aber nicht. In der Formel 1 ist die Fia für das Regelwerk und dessen Einhaltung verantwortlich.

    Fia-Präsident Mohammed Ben Sulayem bekommt weitere Konkurrenz: Die Schweizerin Laura Villars will seinen Posten. (Archivbild)
    Fia-Präsident Mohammed Ben Sulayem bekommt weitere Konkurrenz: Die Schweizerin Laura Villars will seinen Posten. (Archivbild) Foto: David Davies/PA Wire/dpa
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