Wie die Polizei in Tirol mitteilt, ereignete sich am Sonntag (7. Juli 2024) gegen 18.40 Uhr im Hallenbad Neu-Arzl, einem Stadtteil von Innsbruck, ein Badeunfall, bei dem ein vierjähriges Kind reanimiert werden musste. Eine zufällig anwesende Ärztin wurde Zeugin des Vorfalls, als das Kind aus dem Becken gezogen wurde. Sie stellte fest, dass das Kind nicht mehr atmete, und begann sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
Drama in Hallenbad in Neu Arzl: Zufällig anwesende Ärztin reanimiert Kind
Nach kurzer Zeit setzte die Atmung des Kindes wieder ein. Die anwesende 24-jährige Mutter erklärte dass ihr Sohn nicht schwimmen konnte. Ob das Kind eine Schwimmhilfe trug, ist derzeit nicht bekannt und Gegenstand weiterer Erhebungen.
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Das Kind wurde von der Rettung ins Landeskrankenhaus Innsbruck gebracht. Dort wurde sein Zustand als stabil beschrieben.
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