Es geschah im Lockdown wegen Corona: Bergdoktor-Star Annika Ernst verliebte sich in einen Berliner Nachbarn. Jetzt steht die 41-jährige Schauspielerin kurz vor der Hochzeit mit ihrem Robert Wagner. "Wir werden noch dieses Jahr heiraten", erzählte die 41-Jährige im Interview der Illustrierten "Bunte". Geplant sei "im August eine kleine standesamtliche Trauung nur mit Familie im Schloss Mirabell in Salzburg", kündigte die Schauspielerin an. Einige Wochen später will das Paar ein größeres Fest für Freunde mit einer Trauungszeremonie auf einem Schiff in Berlin veranstalten.
Heiratsantrag für Bergdoktor-Schauspielerin Annika Ernst an Heiligabend
Ihr Partner habe sie an Heiligabend mit dem Heiratsantrag überrascht, sagte sie. "Er hat ein paar sehr schöne Worte über uns gesagt, mir den Ring überreicht und mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte." Sie habe sofort "Ja" gesagt. Beide haben dem Bericht zufolge jeweils ein Kind aus früherer Beziehung.

In einem Interview mit dem Magazin Bunte hatte Annika Ernst erzählt, wie und wo sich die beiden kennengelernt haben: "Wir haben fünf Minuten zwischen Fahrstuhl und Haustür geplaudert und dann ausgemacht, dass wir uns mal in Ruhe unterhalten wollen." Anschließend hätten sie ihre Telefonnummern ausgetauscht und sich zum Weintrinken getroffen. "Nach dem Abend habe ich meiner besten Freundin gesagt, dass ich mich in den Mann aus der zweiten Etage verliebt habe", sagte Ernst.
Annika Ernst beim Bergdoktor an der Seite von Mark Keller
Beim berühmten ZDF-Bergdoktor spielt Annika Ernst die Rolle der Chirurgin Dr. Johanna Rüdiger. Im Bezirkskrankenhaus in besten Drehorten für einen Bergdoktor-Besuch im Sommer.
arbeitet die 41-Jährige Seite an Seite mit Dr. Alexander Kahnweiler (gespielt von Mark Keller). Von ihrem Drehort ist es eine knappe Stunde Fahrzeit mit dem Auto bis zu den
Unterdessen wird weiter fleißig gedreht für Staffel 17 und die Dreharbeiten machen es offensichtlich: Die Stammbesetzung um Hans Sigl, Mark Keller, Ronja Forcher oder Heiko Ruprecht arbeitet mit neuen Kolleginnen und Kollegen. Bestätigt haben dies in den sozialen Medien zumindest Oona Devi Liebich und Lotta Herzog.