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Tödlicher Motorradunfall in Imst in Tirol: Fahrer stürzt 50 Meter in die Tiefe

Tödlicher Unfall

Motorradfahrer stürzt über die Leitplanke und 50 Meter in die Tiefe

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    Der Notarzt aus dem Tiroler Rettungshubschrauber konnte lediglich den Tod des Motorradfahrers aus Deutschland feststellen.
    Der Notarzt aus dem Tiroler Rettungshubschrauber konnte lediglich den Tod des Motorradfahrers aus Deutschland feststellen. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Ein 60-Jähriger war am frühen Sonntagabend des 20. Juli 2025 mit seinem Motorrad in Richtung Imst in Tirol unterwegs. Auf der L 246, der Hahntennjochstraße, ging es für den Deutschen von der Passhöhe kommen talwärts.

    Nach Angaben einer Zeugin überholte der Mann mit seinem Motorrad in einer scharfen Rechtskurve ihr Auto. Der 60-Jährige aus dem Landkreis Donau-Ries leitete eine Vollbremsung ein. Der Vorderreifen seines Motorrads prallte gegen die Leitplanke. Deshalb stürzte der Fahrer über die Leitplanke und weitere 50 Meter über steiles, von Felsen durchsetztes Gelände ab.

    Nach Motorradunfall in Imst: Notruf durch Radfahrerin

    Eine Radfahrerin hatte den Unfall bemerkt und setzte einen Notruf ab. Rettungshubschrauber Martin 2 wurde aus der Gemeinde Karres zum Unfallort gerufen. Auch die Bergrettung Imst war im Einsatz.

    Der Notarzt konnte nur den Tod des Deutschen feststellen. Der Mann wurde von der Bergrettung und der Freiwilligen Feuerwehr Imst geborgen. Die Bergung des total beschädigten Motorrades wurde durch ein Abschleppunternehmen durchgeführt.

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