In der vergangenen Jahren hatte es vom Tiroler Lawinenwarndienst bei viel Neuschnee und großer Lawinengefahr oftmals Lob für umsichtiges Verhalten der Skitourengänger gegeben. Doch die zahlreichen Lawinenunglücke der letzten Tage sorgen beim Chef des Dienstes, Rudi Mair, nun für Enttäuschung: „Es schmerzt mich persönlich und macht mich traurig, wenn man tagelang warnt, warnt und wieder warnt: Und dann passieren innerhalb von zwei Tagen über 50 registrierte Lawinenunfälle", so Mair gegenüber dem ORF.
Kritik an Tourengeher