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Über 50 Lawinenunfälle in zwei Tagen: Chef des Tiroler Warndienstes reagiert

Kritik an Tourengeher

Über 50 Lawinenunfälle in zwei Tagen: Chef des Tiroler Warndienstes reagiert

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    Der Lawinenkegel nach einem Lawinenabgang in Spiss (Bezirk Landeck). Dort starben 5 Skitourengeher. Kleines Bild: Rudi Mair, Chef des Tiroler Lawinenwarndienstes.
    Der Lawinenkegel nach einem Lawinenabgang in Spiss (Bezirk Landeck). Dort starben 5 Skitourengeher. Kleines Bild: Rudi Mair, Chef des Tiroler Lawinenwarndienstes. Foto: dpa/LWD Tirol

    In der vergangenen Jahren hatte es vom Tiroler Lawinenwarndienst bei viel Neuschnee und großer Lawinengefahr oftmals Lob für umsichtiges Verhalten der Skitourengänger gegeben. Doch die zahlreichen Lawinenunglücke der letzten Tage sorgen beim Chef des Dienstes, Rudi Mair, nun für Enttäuschung: „Es schmerzt mich persönlich und macht mich traurig, wenn man tagelang warnt, warnt und wieder warnt: Und dann passieren innerhalb von zwei Tagen über 50 registrierte Lawinenunfälle", so Mair gegenüber dem ORF.

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