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Unfall auf der Brennerautobahn bei Schönberg im Stubaital: Zwei Schwerverletzte nach Fahrzeugüberschlag

Unfall auf dem Brenner

Unfall mit zwei Schwerverletzten auf der Brennerautobahn bei Schönberg im Stubaital

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    Schwerer Verkehrsunfall heute Nacht auf der Brennerautobahn bei Schönberg im Stubaital  in Richtung Innsbruck. Ein Auto hatte sich überschlagen, zwei Menschen wurden schwer verletzt.
    Schwerer Verkehrsunfall heute Nacht auf der Brennerautobahn bei Schönberg im Stubaital in Richtung Innsbruck. Ein Auto hatte sich überschlagen, zwei Menschen wurden schwer verletzt. Foto: Stefanie Oberhauser, Expa, APA, dpa (Symbolbild)

    Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht auf Montag, 16. Dezember, gegen 0.50 Uhr auf der Brennerautobahn bei Schönberg im Stubaital nordwärts in Richtung Innsbruck. Ein 23-Jähriger verlor im Bereich der Abfahrt zum Parkplatz Europabrücke aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Auto. Der Pkw überschlug sich und blieb auf der Fahrerseite liegen.

    Unfall auf Brenner: Passant leistet Erste Hilfe

    Sowohl der Fahrer als auch sein 25-jähriger Beifahrer erlitten schwere Verletzungen. Ein Passant setzte den Notruf ab und leistete Erste Hilfe, bevor die Rettungskräfte eintrafen.

    Die freiwilligen Feuerwehren aus Schönberg und Patsch sowie die Berufsfeuerwehr Innsbruck mussten den Fahrer mit einer Bergeschere aus dem Unfallfahrzeug befreien. Beide Verletzten wurden anschließend in die Universitätsklinik Innsbruck gebracht.

    Nach Unfall: Zwei Fahrstreifen auf Brennerautobahn gesperrt

    Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Zwei Fahrstreifen der Autobahn mussten zwischen 01.15 Uhr und 02.20 Uhr gesperrt werden, der Verkehr wurde auf dem dritten Fahrstreifen weitergeführt. Es kam jedoch zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.

    Insgesamt waren zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Berufsfeuerwehr Innsbruck mit zwei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften, die Freiwilligen Feuerwehren Schönberg und Patsch mit drei Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit vier Fahrzeugen, zwei Notärzten und 18 Einsatzkräften sowie die Polizei. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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