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Querschnittsgelähmt nach Rutschenunfall? Deutscher per Helikopter in Klinik geflogen

Schwerer Unfall im Kühtai

Mann nach Rutschenunfall im Skigebiet Kühtai möglicherweise querschnittsgelähmt

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    An der Drei-Seen-Hütte im Skigebiet Kühtai in Tirol ist es auf einem Spielplatz zu einem schweren Unfall gekommen.
    An der Drei-Seen-Hütte im Skigebiet Kühtai in Tirol ist es auf einem Spielplatz zu einem schweren Unfall gekommen. Foto: picture alliance/dpa/APA (Symbolbild)

    Ein Mann hat sich beim Rutschen auf einem Spielplatz im Skigebiet Kühtai schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Unfall am Spielplatz vor der Drei-Seen-Hütte, eine beliebte Einkehrmöglichkeit im Skigebiet.

    Demnach rutschte ein etwa 50-jähriger Deutscher mit zwei Begleitern dort eine Rutsche hinunter. Seine zwei Begleiter rutschten voraus, er selbst dann als letzter - mit dem Kopf voraus.

    Rutschenunfall im Skigebiet Kühtai - Notarzt fliegt Verletzten nach Innsbruck

    Am Ende der Rutsche schlug der Mann mit dem Kopf im Schnee auf und blieb vor der Rutsche liegen. Seine beiden Begleiter leistete umgehend Erste Hilfe und verständigten den Notruf. Nach der Erstversorgung durch die alarmierte ortsansässige Ärztin wurde der Verletzte mit Verdacht auf eine „inkomplette Querschnittslähmung“ mit dem Notarzthubschrauber in die Klinik Innsbruck geflogen.

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