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Wien verbietet Ungeimpften Zugang zu Friseuren und Restaurants

2G-Regel

Wien verbietet Ungeimpften Zugang zu Friseuren und Restaurants

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    In Wien soll ab Ende nächster Woche die 2G-Regel in Restaurants und Friseursalons eingeführt werden.
    In Wien soll ab Ende nächster Woche die 2G-Regel in Restaurants und Friseursalons eingeführt werden. Foto: Moritz Frankenberg, dpa (Symbolbild)

    In Österreichs Hauptstadt Wien dürfen bald nur noch Genesene und gegen das Coronavirus geimpfte Menschen Lokale und Friseure besuchen. Diese 2G-Regel solle ab Ende nächster Woche gelten, sagte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig am Donnerstag. Außerdem gelte diese Vorgabe für Zusammenkünfte ab 25 Personen.

    Die Pandemie-Prognosen ließen Schlimmes befürchten, so Ludwig. Daher wolle man Eltern auch ermöglich, dass sie ihre fünf- bis zwölfjährigen Kinder impfen lassen können. Bislang sind Impfungen in Österreich erst ab 12 Jahren vorgesehen. (Lesen Sie auch: Corona-Zahlen in Österreich steigen weiter deutlich)

    Bund-Länder-Krisengipfel am Freitag in Österreich

    Damit stellt die Millionen-Metropole bereits vor einem Bund-Länder-Krisengipfel am Freitag ihre Weichen. Im Vergleich zu den neun Bundesländern ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Wien mit rund 300 deutlich geringer als der österreichweite Durchschnitt von etwa 478.

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