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Christchurch/Neuseeland: Schwere Überschwemmungen auf Südinsel

Notstand, gesperrte Straßen und beschädigte Brücken

"Dramatischen Rettungsaktionen" - Hunderte Menschen vor Überschwemmungen in Sicherheit gebracht

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    Hunderte Menschen wurden in Neuseeland vor den Überschwemmungen in Sicherheit gebracht.
    Hunderte Menschen wurden in Neuseeland vor den Überschwemmungen in Sicherheit gebracht. Foto: Corporal Sean Spivey, picture alliance/dpa/NZDF via AP

    In Neuseeland sind Hunderte Menschen nach schweren Überschwemmungen in der Region Canterbury in Sicherheit gebracht worden. Vorausgegangen waren heftige Regenfälle. So sei etwa in dem Ort Akaroa innerhalb von zwei Tagen mehr Niederschlag verzeichnet worden als insgesamt seit Jahresbeginn, twitterte der Wetterdienst NIWA am Montag.

    Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, auch mehrere Brücken sind beschädigt und unpassierbar, wie die Zeitung "New Zealand Herald" berichtete. Das Blatt sprach von "dramatischen Rettungsaktionen" per Hubschrauber. In der Region, in der auch die Großstadt Christchurch liegt, wurde der Notstand ausgerufen.

    Die Behörden befürchteten, dass weitere Flüsse über die Ufer treten könnten. Anwohner unter anderem in dem Ort Pines Beach, der nahe der Mündung des Flusses Waimakariri liegt, wurden aufgefordert sich in höher gelegene Gebiete zu begeben.

    Im März sorgte bereits ein schweres Erdbeben in Neuseeland für Aufregung.

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