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Krankenhausgesellschaft erwartet keine Klinik-Überlastung

Omikron-Welle

Krankenhausgesellschaft erwartet keine Klinik-Überlastung

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    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hält eine Überlastung der Kliniken in der Omikron-Welle für unrealistisch.
    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hält eine Überlastung der Kliniken in der Omikron-Welle für unrealistisch. Foto: Thomas Banneyer, dpa (Symbolbild)

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht davon aus, dass die Kliniken die Omikron-Welle gut bewältigen. "Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens", sagte Vorstandschef Gerald Gaß der "Bild"-Zeitung.

    Die aktuellen Corona-Maßnahmen hätten "deutlich dazu beigetragen, dass die befürchtete Welle weniger hoch war als befürchtet". Sie sollten gelten bis zum Höhepunkt der Omikron-Welle, den die Bundesregierung in ein bis zwei Wochen erwartet. Danach könne die Politik "ohne Zweifel schrittweise Lockerungen für die kommenden Wochen ins Auge fassen".

    Schwere Verläufe bei vielen Omikron-Infektionen: Ist die Überlastung von Krankenhäusern weiter möglich?

    Andere Experten halten eine Überlastung des Gesundheitssystems dagegen weiter für möglich. So hatte die Infektiologin Jana Schroeder (Stiftung Mathias-Spital, Rheine) kürzlich auf noch etwa drei Millionen ungeimpfte ältere Menschen verwiesen, die schwer erkranken könnten.

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