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Philippinen: Erdbeben erschüttert den Süden des Landes

7,1 auf der Richterskala

Erdbeben erschüttert Süden der Philippinen

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    Die Philippinen haben immer wieder mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen zu kämpfen.
    Die Philippinen haben immer wieder mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen zu kämpfen. Foto: Aaron Favila, dpa (Symbolbild)

    Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Donnerstagmorgen den Süden der Philippinen erschüttert.

    Nach ersten Berichten hatte der Erdstoß viele Menschen aus dem Schlaf gerissen, aber wohl keine größeren Schäden angerichtet.

    Philippinische Insel Mindanao Zentrum des Bebens

    Das Zentrum des Bebens lag in der Nähe der Ortschaft Governor Generoso auf der Insel Mindanao, wie das Philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie mitteilte. Die Region wurde anschließend von einer Reihe von Nachbeben erschüttert.

    Die Philippinen liegen auf dem Pazifischen Feuerring - der geologisch aktivsten Zone der Erde.

    Lesen Sie auch: Taifun auf den Philippinen: 14 Tote und Millionen Menschen ohne Strom

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