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Rastatt: Senior verliert mit Krypto-Betrug 600.000 Euro

Rastatt

Senior verliert mit Krypto-Betrug 600.000 Euro

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    Ein Senior wurde mit Investments in Kryptowährungen geködert, Geld ins Ausland zu überweisen. (Symbolbild)
    Ein Senior wurde mit Investments in Kryptowährungen geködert, Geld ins Ausland zu überweisen. (Symbolbild) Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

    Ein Mann aus Rastatt ist um 600.000 Euro in angebliche Kryptowährung-Investments betrogen worden. Im Internet sei er auf eine betrügerische Trading-Plattform hereingefallen, wie ein Polizeisprecher sagte. Anfänglich investierte er 250 Euro. Nach einer Kontaktaufnahme versprachen vermeintliche Anlageberater dem Senior lukrative Gewinne, sodass er bald 10.000 Euro investierte.

    Durch geschickte Gespräche überzeugten sie ihn schließlich über Monate hinweg, immer mehr Geld auf ausländische Konten zu überweisen. Die unbekannten Verdächtigen sollen sich sogar auf seinen Computer zugeschaltet haben, um sensible Daten abzugreifen, was ihnen jedoch nicht vollends gelang.

    Erst im Januar wurde eine Bankangestellte auf die ungewöhnlichen Transaktionen aufmerksam und riet dem Mann, sich an die Polizei zu wenden. Angefangen habe die Betrugsmasche im Sommer letzten Jahres. Die Ermittlungen laufen.

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