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Tiere: Giraffen-Baby erstmals draußen im Schweriner Zoo zu sehen

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Giraffen-Baby erstmals draußen im Schweriner Zoo zu sehen

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    Giraffen-Bulle Mojo erkundete erstmals das Außengehege des Schweriner Zoos.
    Giraffen-Bulle Mojo erkundete erstmals das Außengehege des Schweriner Zoos. Foto: Jens Büttner/dpa

    Der Schweriner Zoo hat einen neuen Star: Erstmals hat das am 24. Februar im Tierpark geborene Giraffen-Baby das Außengehege erkundet. «Wir sind sehr froh darüber, dass das Giraffen-Jungtier wohlauf und in den vergangenen Tagen schon aktiv und neugierig unterwegs gewesen ist», sagte Zoodirektor Tim Schikora.

    Das Jungtier erhielt den Namen Mojo. Nach Angaben des Zoos stammt der Name aus dem westafrikanischen Raum und steht für Glück und einen positiven Geist. Mojo hatte im Außengelände auch erstmals direkten Kontakt mit seinem Vater Madiba. In den vergangenen Tagen hatte es zwischen den beiden Rothschild-Giraffen nur Blickkontakt gegeben.

    Vier Rothschild-Giraffen bilden die Schweriner Gruppe

    «Mit der heutigen Zusammenführung ist der Grundstein für ein behütetes Aufwachsen des kleinen Bullen gelegt», sagte Schikora. Neben Mojo und Madiba gehören Mutter Kahlua und deren Halbschwester Daisy zu der Gruppe.

    Die junge Giraffe soll auch in den nächsten Tagen und Wochen im Außengehege zu sehen sein. Der Zoo weist allerdings darauf hin, dass die Tiere jederzeit die Möglichkeit haben, sich in die Stallungen zurückzuziehen. «Mutter Kahlua umsorgt Mojo liebevoll», sagte Direktor Schikora. «Sie zeigt sich sehr wachsam, sodass wir sicherstellen, dass Mutter und Jungtier ausreichend Ruhe haben.»

    Mojo hatte bei seinem ersten Ausflug sichtlich Spaß.
    Mojo hatte bei seinem ersten Ausflug sichtlich Spaß. Foto: Jens Büttner/dpa
    Erstmals hatte Mojo direkten Kontakt mit seinem Vater Madiba.
    Erstmals hatte Mojo direkten Kontakt mit seinem Vater Madiba. Foto: Jens Büttner/dpa
    Die Schweriner Giraffen-Famile: Mutter Kahlua (v.l.), Vater Madiba und Jungbulle Mojo.
    Die Schweriner Giraffen-Famile: Mutter Kahlua (v.l.), Vater Madiba und Jungbulle Mojo. Foto: Jens Büttner/dpa
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