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Tote durch Schüsse in Espelkamp: Verdächtiger schweigt weiter

Schüsse in Espelkamp

Nach tödlichen Schüssen in Espelkamp: Verdächtiger schweigt weiterhin

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    Der Verdächtige der tödlichen Schüsse in Espelkamp schweigt weiter.
    Der Verdächtige der tödlichen Schüsse in Espelkamp schweigt weiter. Foto: Lino Mirgeler

    Nach den tödlichen Schüssen in Espelkamp in Ostwestfalen schweigt der 52-jährige Tatverdächtige aus Niedersachsen weiter. Laut gemeinsamer Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Montag soll der Mann am Donnerstag seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und seinen Schwager getötet haben. Der Türke sitzt seit Freitag wegen zweifachen Totschlags in Untersuchungshaft.

    Laut Obduktionsergebnis starb das 48-jährige Opfer durch mehrere Schüsse in einem Haus in Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke. Seine 51-jährige Schwester flüchtete noch ins Freie. Dort fielen die nächsten Schüsse. Sie starb nach vergeblichen Reanimationsversuchen der Rettungskräfte noch vor Ort.

    Polizei geht bei Toten in Espelkamp von Motiv im familiären Bereich aus

    Der mutmaßliche Täter aus Diepenau wurde rund sechs Stunden nach der Tat an seinem Wohnort in Niedersachsen, rund 13 Kilometer entfernt von Espelkamp, gefasst. Nach Angaben der Ermittler war er zuvor polizeilich nicht aufgefallen. Das Motiv liege im familiären Bereich.

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