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Wetter: Die Ostalb schlottert - aber nicht genug

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Die Ostalb schlottert - aber nicht genug

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    Erst noch bibbern - und Richtung Wochenende darf das Frühlingsgewand in Betracht gezogen werden.
    Erst noch bibbern - und Richtung Wochenende darf das Frühlingsgewand in Betracht gezogen werden. Foto: Thomas Warnack/dpa

    In Hohenlohe und auf der Schwäbischen Alb musste in der zurückliegenden Nacht am meisten gebibbert werden: Mit -12,5 Grad waren die Temperaturen in Ellwangen (Ostalbkreis) landesweit am tiefsten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die kälteste Nacht des bisherigen Jahres war es aber nicht in Baden-Württemberg. Bereits am 4. Januar sackten die Temperaturen auf -17,6 Grad in Meßstetten (Zollernalbkreis) - das ist bisheriger Minusrekord für 2025.

    Um Stuttgart und am Oberrhein gab es in der Nacht Tiefsttemperaturen von zwischen -3 und -8 Grad. Aber nicht überall war es derart klirrend kalt: Im Breisgau blieb es wegen Hochnebels mancherorts sogar frostfrei.

    In der kommenden Nacht kann es noch einmal recht kalte Finger geben. Laut DWD sind Tiefstwerte von zwischen -3 und -9 Grad zu erwarten. Wer genug vom Winter hat, kann sich danach freuen: Zum Wochenende wird es wärmer und in den Nächten gibt es nur noch vereinzelt Frost. «Die Temperaturen werden frühlingshaft», sagte DWD-Meteorologe Lennart Bock. Am Donnerstag kann es bereits zwischen 6 und 14 Grad geben.

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