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Politischer Aschermittwoch: Klingbeil sagt Politischen Aschermittwoch in Ludwigsburg ab

Politischer Aschermittwoch

Klingbeil sagt Politischen Aschermittwoch in Ludwigsburg ab

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    Der SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzende Lars Klingbeil hat seinen Auftritt beim Politischen Aschermittwoch in Ludwigsburg abgesagt.
    Der SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzende Lars Klingbeil hat seinen Auftritt beim Politischen Aschermittwoch in Ludwigsburg abgesagt. Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Um bei den Sondierungen für eine neue Bundesregierung mit der Union voranzukommen, haben Spitzenpolitiker der SPD ihre mit Spannung erwarteten Auftritte beim Politischen Aschermittwoch abgesagt. Davon betroffen ist unter anderem die traditionelle Veranstaltung der SPD in Ludwigsburg.

    Der SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzende Lars Klingbeil zog seine Zusage für das Treffen der Partei am Mittwoch in Ludwigsburg zurück, wie der baden-württembergische Landesverband mitteilte. Die SPD sei «bereit, die ganze Woche zu verhandeln und auch zu reden», sagte Klingbeil in Berlin. Die CDU hat nach eigenen Angaben bislang keine Absage des eingeladenen CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann für ihren Politischen Aschermittwoch in Fellbach erhalten.

    Die Grünen treffen sich nach den gewaltsamen Ausschreitungen im Umfeld der Veranstaltung vor einem Jahr erneut in Biberach. Geplant sind Reden von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, seinem potenziellen Nachfolger Cem Özdemir und Parteichefin Franziska Brantner.

    Der politische Aschermittwoch ist ein festes Ritual im Kalender der Parteien. Hier holen die Amtsträger zum verbalen Rundumschlag aus, trinken Bier und hauen ungehemmt auf den Gegner ein.

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