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Wie US-Demokraten mit Fluchen und Authentizität gegen Trump antreten - Ein neuer Kommunikationsstil im Trend

Washington Post

US-Demokraten schlagen neue Töne an: „Wir haben das Recht, gemein zu ihnen zu sein“

Flüche, Beleidigungen: Die US-Demokraten verfolgen einen aggressiveren Stil, um ihre Wähler zu erreichen – ganz wie Präsident Trump. Kann das funktionieren?
Von Hannah Knowles, Lydia Sidhom
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    Der demokratische Abgeordnete Robert Garcia aus Kalifornien schlägt rauere Töne an. Im Februar hält er eine Rede vor dem Hauptsitz des Arbeitsministeriums.
    Der demokratische Abgeordnete Robert Garcia aus Kalifornien schlägt rauere Töne an. Im Februar hält er eine Rede vor dem Hauptsitz des Arbeitsministeriums. Foto: Michael A. McCoy, The Washington Post

    Das Social-Media-Team des Democratic National Committee (DNC) startete seine Klausurtagung Anfang des Jahres mit einer unverblümten Botschaft: Die Leute kritisierten ihre Arbeit, die manchmal nicht den wütenden Wählern der Partei gerecht wurde. Also verkürzte das Team den Genehmigungsprozess für Social-Media-Beiträge und ermutigte die Mitglieder, diese nicht zu sehr zu überdenken. Sie verwendeten das F-Schimpfwort auf dem Haupt-X-Account der Partei. Und als der ehemalige Trump-Verbündete Elon Musk ohne Beweise andeutete, dass Präsident Donald Trump in den berüchtigten Fall von Sexhandel um Jeffrey Epstein verwickelt sei, schloss sich das DNC freudig an: „VERÖFFENTLICHTEN SIE DIE EPSTEIN-AKTEN!“

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