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Basketball-Bundesliga: Bayern-Rivale Ulm siegt - Schröder sieht Schlappe

Basketball-Bundesliga

Bayern-Rivale Ulm siegt - Schröder sieht Schlappe

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    Harrelsons Ulmer sind gegen Chemnitz siegreich gestartet.
    Harrelsons Ulmer sind gegen Chemnitz siegreich gestartet. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

    Bayern Münchens größter Basketball-Rivale ist mit einem Erfolg in die Bundesliga-Saison gestartet. Der Vize-Meister Ratiopharm Ulm gewann seinen Auftakt am Sonntag mit 94:81 (42:38) gegen die Niners Chemnitz.

    Bei dem kaum gefährdeten Erfolg waren die deutschen Nationalspieler Nelson Weidemann (21 Punkte) sowie Chris Sengfelder (14 Zähler, zehn Rebounds) die Garanten für den Erfolg. Die Münchner hatten am Freitagabend das Auftaktspiel der 60. Saison mit 93:77 gegen Aufsteiger Science City Jena gewonnen. Seit der Goldmedaille in Riga vor zwei Wochen ist die Bundesliga die Liga der Welt- und Europameister.

    Schröder mit Silbertrophäe in der Halle

    Kapitän Dennis Schröder verfolgte das Geschehen vor seiner Abreise in die USA, wo er in der kommenden Spielzeit für die Sacramento Kings aufläuft, aus nächster Nähe. Der Spielmacher sah am Samstagabend bei seinem Heimatclub Basketball Löwen Braunschweig zu.

    Glück brachte der Besuch des 32-Jährigen allerdings nicht. Braunschweig musste sich im ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison mit 75:98 geschlagen geben. Vor allem in der zweiten Halbzeit überzeugten die fränkischen Gäste, die vom ehemaligen Nationalspieler Anton Gavel trainiert werden. Schröder hatte die silberne Europameister-Trophäe mit in die Arena gebracht.

    Dennis Schröder sieht eine Pleite seiner Löwen.
    Dennis Schröder sieht eine Pleite seiner Löwen. Foto: Swen Pförtner/dpa
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