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Basketball: Gehirnerschütterung: Sabally fehlt im vierten WNBA-Finale

Basketball

Gehirnerschütterung: Sabally fehlt im vierten WNBA-Finale

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    Satou Sabally (rechts) fehlt im vierten Finale.
    Satou Sabally (rechts) fehlt im vierten Finale. Foto: Rick Scuteri/FR157181 AP/AP/dpa

    Die deutsche Baketball-Topspielerin Satou Sabally wird im vierten Finale der Profiliga WNBA ihrem Team Phoenix Mercury fehlen. Die 27-Jährige erlitt im dritten Spiel beim 88:90 gegen die Las Vegas Aces eine Gehirnerschütterung. Das teilte ihr Club mit.

    Damit geht die Finalserie womöglich ohne Sabally zu Ende. Phoenix liegt bereits mit 0:3 im Hintertreffen. In der Best-of-Seven-Serie braucht Las Vegas nur noch einen Sieg zum dritten Titel binnen vier Jahren.

    Sabally kann nach Zusammenprall nicht weiterspielen

    Kurz vor Ende der Partie war Sabally im Fallen mit dem Kopf hart gegen das Bein ihrer Gegenspielerin gekracht und wurde danach minutenlang auf dem Feld behandelt. Den ersten Versuch, ihr beim Aufstehen zu helfen, mussten die Betreuer abbrechen. Sabally konnte nicht mehr weiterspielen.

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