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Biathlon-Weltcup in Oberhof wird wegen Wetterlage verkürzt

Beginn am Freitag

Biathlon-Weltcup in Oberhof wird wegen Wetterlage verkürzt

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    Der Biathlon-Weltcup in Oberhof wird wegen der schwierigen Wetterlage verkürzt und startet erst am Freitag, statt wie geplant am Donnerstag.
    Der Biathlon-Weltcup in Oberhof wird wegen der schwierigen Wetterlage verkürzt und startet erst am Freitag, statt wie geplant am Donnerstag. Foto: Martin Schutt, dpa (Archivbild)

    Der Biathlon-Weltcup in Oberhof wird aufgrund der schwierigen Wetterlage von vier auf drei Wettkampftage verkürzt und beginnt später als ursprünglich geplant erst an diesem Freitag. Das teilte der Biathlon-Weltverband IBU am Montagabend mit. Zu warme Temperaturen und Regen erschwerten den Organisatoren im Thüringer Wald in den vergangenen Tagen die Vorbereitung auf die ersten Wettbewerbe der Skijäger im Olympia-Jahr.

    Biathlon-Weltcup in Oberhof beginnt erst am Freitag

    Eigentlich sollte es am Rennsteig bereits an diesem Donnerstag mit dem Sprint der Männer losgehen. Der Wettkampf über zehn Kilometer wird als Folge der zu warmen Witterung nun jedoch auf Freitag (11.30 Uhr) verlegt und findet nur wenige Stunden vor dem Rennen der Frauen (14.15 Uhr) statt. Durch diese Maßnahme sollen die Strecken geschont und eine bessere Präparierung ermöglicht werden. Im Laufe der Woche soll es beim ersten von zwei deutschen Heim-Weltcups nacheinander deutlich kälter werden und die Temperaturen phasenweise wieder unter den Gefrierpunkt sinken. (Lesen Sie auch: TV-Bilanz des Sportjahres 2021: Was die Sport-Fans am liebsten im Fernsehen schauen)

    Biathlon-Weltcup in Oberhof ohne Zuschauer

    Am kommenden Wochenende sind auf den WM-Strecken von 2023 außerdem noch die Mixed-Wettbewerbe (Samstag) und Verfolgungsrennen (Sonntag) geplant. Zuschauer sind aufgrund der angespannten Corona-Lage in Oberhof das zweite Jahr nacheinander nicht zugelassen. Die IBU verkündete zudem, dass die Corona-Regeln im Vergleich zu den vergangenen Wochen wieder verschärft werden. Demnach müssen alle Teilnehmer unter anderem verpflichtend PCR-Tests absolvieren.

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