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Das sagt FC-Bayern-Rückkehrer Douglas Costa zum "Söldner"-Vorwurf von Uli Hoeneß

Fußball

Das sagt FC-Bayern-Rückkehrer Douglas Costa zum "Söldner"-Vorwurf von Uli Hoeneß

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    Douglas Costa ist zurück beim FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga.
    Douglas Costa ist zurück beim FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga. Foto: Peter Kneffel, dpa (Archiv)

    "Ich lebe nicht in der Vergangenheit. Was passiert ist, ist für mich vorbei. Das Thema ist erledigt", sagte der 30-Jährige am Dienstag. Beim Abschied des Brasilianers vor drei Jahren hatte Uli Hoeneß Costa als "ziemlichen Söldner" bezeichnet, der in München nicht funktioniert habe. Ein Gespräch mit Hoeneß gab es laut Costa nach seiner Rückkehr zum deutschen Fußball-Rekordmeister noch nicht.

    Der für ein Jahr von Juventus Turin ausgeliehene Costa lief bereits von 2015 bis 2017 für die Münchner auf, danach spielte er drei Jahre für den italienischen Rekordchampion. "Ich glaube, ich bin in Italien reifer geworden", sagte der Flügelspieler. Nach Königstransfer Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman ist Costa der vierte Mann für die Bayern-Flügel. Dazu halten die FC-Bayern-Verantwortlichen viel vom erst 17-jährigen Jamal Musiala.

    FC Bayern München: Douglas Costa und Marc Roca vorgestellt

    "Douglas ist kein Neuzugang, er ist ein alter Bekannter. Wir wissen, wie gut er spielen kann. Er macht uns noch unberechenbarer auf den Außenpositionen", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic, der auch den von Espanyol Barcelona verpflichteten U21-Europameister Marc Roca am Dienstag begrüßte.

    Der 23-Jährige Roca, der als Vorbild den früheren Münchner Xabi Alonso nannte, hat in München für fünf Jahre unterschrieben. Er freut sich auf das Debüt am Donnerstag in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Düren. "Ich habe wirklich viel Lust, zu spielen. Ich sehne es herbei. Egal, ob es ein Fünftligist ist", sagte Roca.

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