116 Sekunden Zittern: In einem Spiel auf Messers Schneide brauchte es ganz zum Ende eine geschlossene Mannschaftsleistung, einen Kraftakt, um das 3:2 des ESV Kaufbeuren gegen den EV Landshut irgendwie über die Zeit zu bringen. Florin Ketterer war knapp zwei Minuten vor der Schlusssirene, nicht ganz unumstritten, in die Kühlbox geschickt worden und die Niederbayern witterten ihre große Chance, noch zum Ausgleich zu kommen. Mit Mühe und Not und mit Hilfe des Pfostens blieb es letztlich aber beim Kaufbeurer Derby-Sieg.
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