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FC Bayern München: Pfaffs Ratschlag an verletzten Neuer: Künftig anders jubeln

FC Bayern München

Pfaffs Ratschlag an verletzten Neuer: Künftig anders jubeln

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    Zu ungestüm gejubelt: Manuel Neuer (vorn) fehlt dem FC Bayern verletzt.
    Zu ungestüm gejubelt: Manuel Neuer (vorn) fehlt dem FC Bayern verletzt. Foto: Tom Weller/dpa

    Manuel Neuer sollte sich nach Ansicht des einstigen Bayern-Torhüters Jean-Marie Pfaff beim Jubeln künftig zurückhalten. Der Weltmeister von 2014 hatte sich beim Champions-League-Sieg gegen Bayer Leverkusen bei einem Antritt aus Freude über das 2:0 einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zugezogen und fällt nun erst mal aus.

    «Das war Spontanität. Das lässt sich schwer verhindern, aber er sollte sich dazu zwingen, diese explosiven Bewegungen künftig zu vermeiden», sagte Pfaff (71) «t-online». Nach Ansicht des früheren belgischen Nationaltorhüters, der von 1982 bis 1988 in München unter Vertrag stand, ist Neuer (38) aber ein «schlauer Kerl», der künftig anders jubeln werde. «Und wenn nicht, dann sollte ihm der Verein das nahelegen.»

    Neuer müsse dem Finale dahoam am 31. Mai in München «alles unterordnen. Auch seinen Jubel», meinte Pfaff. Für Neuer in dessen 150. Champions-League-Spiel wurde Jonas Urbig (21) eingewechselt, der seinen ersten Einsatz im Trikot des FC Bayern feierte.

    Von Ex-Torhüter zu Torhüter: Jean-Marie Pfaff hat einen Rat an Manuel Neuer.
    Von Ex-Torhüter zu Torhüter: Jean-Marie Pfaff hat einen Rat an Manuel Neuer. Foto: Lennart Preiss/dpa
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