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Zweite Fußball-Liga: Paderborner Doppelpacker Bilbija und Infekt stoppen Hertha

Zweite Fußball-Liga

Paderborner Doppelpacker Bilbija und Infekt stoppen Hertha

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    Der gebürtige Berliner Filip Bilbija (r) feiert eine gelungene Rückkehr in seine Heimatstadt.
    Der gebürtige Berliner Filip Bilbija (r) feiert eine gelungene Rückkehr in seine Heimatstadt. Foto: Andreas Gora/dpa

    Doppelpacker Filip Bilbija vom SC Paderborn hat den Aufschwung von Hertha BSC in der 2. Fußball-Bundesliga schnell wieder gestoppt. Am 6. Spieltag sorgte der gebürtige Berliner vor 44.718 Zuschauern im Berliner Olympiastadion mit seinen Treffern (38. Minute und 58./Elfmeter) für den 2:0 (1:0)-Sieg des SC Paderborn.

    Viele Spieler der Berliner Mannschaft waren nach Vereinsangaben allerdings unterhalb der Woche durch Infektionen mit dem Coronavirus gestoppt worden und konnten bei den hochsommerlichen Temperaturen nicht an ihr Leistungsmaximum herankommen. Während die Ostwestfalen mit elf Zählern zwei Punkte hinter der Tabellenspitze liegen, verbleibt Hertha mit fünf Punkten im unteren Drittel.

    Paderborn hatte bereits nach zwei Minuten durch Bilbija die Chance zu einer schnellen Führung. 36 Minuten später machte er es besser und schlenzte den Ball ins lange Eck. 15 Minuten zuvor hatte Paderborns Kapitän Felix Götze einen Kopfball von Dawid Kownacki für seinen bereits geschlagenen Torhüter Dennis Seimen von der Linie gekratzt.

    Nach dem Seitenwechsel nutzte Bilbija ein Handspiel des diesmal blassen Youngsters Kennet Eichhorn und sorgte mit einem geschlenzten Elfmeter für eine frühe Vorentscheidung. Hertha bäumte sich auf, blieb aber im Angriff ungefährlich, Paderborn war dem dritten Tor näher.

    Filip Bilbija (l) leitet mit seinem Doppelpack den Paderborner Sieg bei Hertha BSC ein.
    Filip Bilbija (l) leitet mit seinem Doppelpack den Paderborner Sieg bei Hertha BSC ein. Foto: Andreas Gora/dpa
    Hertha kam nur selten gefährlich vor das Paderborner Tor.
    Hertha kam nur selten gefährlich vor das Paderborner Tor. Foto: Andreas Gora/dpa
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