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Hansi Flick und Hasan Salihamidzic vom FCB haben sich vertragen

Streit beim FC Bayern

Aussprache zwischen Flick und Salihamidzic: "Aus der Welt geschaffen"

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    Trainer Hansi Flick hat nach eigenen Angaben die Differenzen mit FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic beigelegt.
    Trainer Hansi Flick hat nach eigenen Angaben die Differenzen mit FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic beigelegt. Foto: Arne Dedert, dpa (Archiv)

    Trainer Hansi Flick hat nach eigenen Angaben die Differenzen mit Sportvorstand Hasan Salihamidzic beim deutschen Fußball-Meister FC Bayern München am Mittwoch beigelegt. "Wir sind beide aufeinander zugegangen und haben es aus der Welt geschaffen, ganz im Sinne des Vereins. Das war ein kurzes Gespräch. Beide sind wir, was das betrifft, auch sehr optimistisch für die restliche Saison, für die Zukunft von uns", sagte Flick nach dem 2:1 im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Lazio Rom beim TV-Sender Sky. Das sei für "uns beide, für die Mannschaft und den Verein" wichtig gewesen, meinte Flick. Beide seien sehr erleichtert gewesen.

    Flick und Salihamidzic-Differenzen war auch bei FCB-Mannschaft Thema

    Das Thema hatte zuletzt auch die Mannschaft verfolgt. "Man bekommt es mit, was außerhalb geschrieben, diskutiert wird. Am Ende des Tages wäre es schöner bei dem Erfolg, wenn auch Ruhe einkehrt, wenn man vor allem intern nicht Zündstoff nach außen gibt. Ich denke, dass es uns als Mannschaft nicht großartig belastet", sagte Nationalspieler Joshua Kimmich.

    Auf dem Spielfeld merke man nicht, dass außen Unruhe ist. Der Mittelfeldspieler hat dabei keine Sorge, dass Flick den Club verlassen könnte. "So, wie ich das weiß, hat unser Trainer noch eine Weile Vertrag. Von daher bin ich da ganz entspannt."

    Lesen Sie auch: Bayern-Chef Rummenigge will Trainer Flick nicht ziehen lassen

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