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Kahn zum FC-Bayern Poker mit Alaba: "Leben nicht mehr in der Welt vor Corona"

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Kahn zum FC-Bayern Poker mit Alaba: "Leben nicht mehr in der Welt vor Corona"

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    David Alaba saß beim Spiel gegen Schalke auf der Tribüne. Er hat muskuläre Probleme.
    David Alaba saß beim Spiel gegen Schalke auf der Tribüne. Er hat muskuläre Probleme. Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

    "Man muss auch die Situation sehen: Wir leben nicht mehr in der Fußballwelt vor Corona. Wir leben in einer ganz anderen Fußballwelt", sagte Vorstandsmitglied Oliver Kahn im ZDF-Interview nach dem 8:0 der Bayern am Freitagabend im Saisonauftaktspiel gegen Schalke 04. "Da sind wir auch in der Verantwortung, immer die wirtschaftliche Seite zu bedenken", betonte der 51-Jährige.

    Poker seit Monaten

    Seit Monaten pokert der Rekordmeister mit Alaba und dessen Berater um die Verlängerung des 2021 auslaufenden Vertrages. Die Bayern wollen den 28 Jahre Österreicher weiter langfristig binden und ihn auf keinen Fall im kommenden Sommer ablösefrei verlieren. Zuletzt gab es öffentliche Wortgefechte beider Seiten. "Wir sind gut beraten, Ruhe zu bewahren", mahnte Kahn: "Was das Thema David Alaba anbelangt, ist sehr viel gesagt worden. Wir sind weiter mit ihm im Austausch. Er weiß, wie sehr wir ihn schätzen, als Menschen und als Spieler."

    Gegen Schalke war Alaba wegen muskulärer Probleme nicht dabei. Der österreichische Nationalspieler verfolgte das Spiel von der Tribüne. Die Bayern gewannen auch ohne ihn haushoch mit 8:0.

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