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Katharina Althaus bei Olympia 2022 in Peking: Trainingssprünge und Mitleid mit Konkurrentin Kramer

Olympia 2022 in Peking

Althaus nach erstem Skisprung-Training zufrieden - Mitleid mit Kramer

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    Die größte deutsche Medaillenhoffnung im Skispringen der Frauen kommt aus dem Allgäu. Katharina Althaus war nach den ersten Trainingssprüngen noch unzufrieden.
    Die größte deutsche Medaillenhoffnung im Skispringen der Frauen kommt aus dem Allgäu. Katharina Althaus war nach den ersten Trainingssprüngen noch unzufrieden. Foto: Arne Dedert, dpa (Archivbild)

    Deutschlands beste Skispringerin Katharina Althaus ist mit einer guten Leistung in ihre Olympischen Winterspiele gestartet. Die Oberstdorferin sprang im ersten Training am Donnerstag in Zhangjiakou in drei Durchgängen auf die Plätze drei, fünf und fünf und war anschließend zufrieden.

    "Es fühlt sich auf jeden Fall gut an. Ich bin gut ins Training gestartet und fühle mich wohl", sagte die 25-Jährige. Die gigantische Schanzenanlage beschrieb Althaus so: "Das schaut mega aus. Das ist mega-beeindruckend, dieses ganze Stadion. Auch wenn man oben sitzt und drumrum die ganzen Lichter sieht: Es ist einfach Wahnsinn, richtig cool."

    Allgäuerin Althaus beim ersten Olympia-Training in Peking auf Plätzen drei, fünf und fünf

    Die Silbergewinnerin der Winterspiele von Pyeongchang 2018 zählt im Einzel am Samstag (11.45 Uhr/ARD und Eurosport) zu den Topfavoritinnen auf die Goldmedaille.

    Althaus ist Zweite im Gesamtweltcup, die dort führende Marita Kramer aus Österreich kann wegen einer Corona-Infektion nicht antreten. "Mir tut's unheimlich leid für sie, dass sie hier nicht mit uns springen kann", sagte Althaus. "Ich hoffe, sie bekommt ihre Chance in vier Jahren."

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