Im Jubel- und Freudentaumel: Karl Geiger (links) und Markus Eisenbichler liegen sich nach dem Triumph des Oberstdorfers in den Armen.
Bild: Daniel Karmann, dpa
Im Jubel- und Freudentaumel: Karl Geiger (links) und Markus Eisenbichler liegen sich nach dem Triumph des Oberstdorfers in den Armen.
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Und dann das große Kontrastprogramm gestern: Ein erstes Wertungsspringen, das spannend und hochklassig war und in Karl Geiger einen absoluten verdienten (Heim-)Sieger hervorbrachte. Seine Erfolgsstory ist einmalig, geprägt von Fleiß und Akribie – und extrem vielen Rückschlägen. Er selbst wird den Begriff des Stehaufmännchens nicht mehr hören können, und doch passt er zu Geiger wie zu kaum einem anderen Skispringer.