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Moderner Fünfkampf: Eklat vor Verbandstag – Athletensprecher sollten gehen

Moderner Fünfkampf

Eklat vor Verbandstag – Athletensprecher sollten gehen

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    Verfolgen die Diskussion: Rebecca Langrehr und Patrick Dogue.
    Verfolgen die Diskussion: Rebecca Langrehr und Patrick Dogue. Foto: Hannes P. Albert/dpa

    Schon vor Beginn des Verbandstages der deutschen Modernen Fünfkämpfer ist es zu einem Eklat gekommen. Die Athletensprecher Rebecca Langrehr und Patrick Dogue sollten durch Sicherheitskräfte aus dem Versammlungsraum beim Landessportbund Hessen gebracht werden. Wie die beiden Aktiven bestätigten, hatte dies der Vizepräsident des Verbandes, Jan Veder, angewiesen. «Das hat sich inzwischen geklärt. Er hat sich auch dafür entschuldigt», sagte Patrick Dogue.

    Hintergrund ist, dass jüngst auf Veranlassung des Notvorstandes eine neue Athletenvertretung gewählt worden ist. Die Wahl von Moriz Klinkert und Amaya El-Masri hatte der Deutsche Verband für Modernen Fünfkampf (DVMF) am vergangenen Mittwoch bekanntgegeben. Eine erforderliche Bestätigung dafür durch den Verbandstag stand noch aus. Mit Beginn des außerordentlichen Verbandstages in Frankfurt/Main saßen dann Langrehr, Dogue und Klinkert gemeinsam als Aktivensprecher und Präsidiumsmitglieder im Podium.

    Jan Veder hat ein Problem verursacht.
    Jan Veder hat ein Problem verursacht. Foto: Hannes P. Albert/dpa
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